Monika Weiß, E2E Manager

Wann hast du bei Nestlé angefangen?

Mein Start bei Nestlé war am 1. September 1996 im Maggi-Werk in Singen.

Was ist dir grundsätzlich an deinem Arbeitgeber wichtig?

Arbeit soll auch Spaß machen. Dazu muss das Umfeld stimmen und die Philosophie des Unternehmens. Dazu gehört für mich auch, die Zusammenarbeit der Menschen und das Umfeld im Unternehmen so zu gestalten, dass man gerne und freudig zur Arbeit erscheint. Ich habe in meiner langen Zeit bei Nestlé so viele tolle Menschen kennengelernt und mit ihnen zusammen viele Aufgaben gelöst.

Was begeistert dich an deiner Arbeit?

Ich leite seit vielen Jahren Investitionsprojekte und habe dabei schon sehr verschiedene Objekte um- oder neugebaut. Das macht nicht nur Spaß, sondern auch ein bisschen stolz. Schön bei Nestle ist, dass man nicht nur für einen winzigen Bereich im Projekt zuständig ist, sondern von allem etwas mitbekommt und in verschiedenen Bereichen mitgestalten kann. Das liegt nicht nur an der Vielfalt der Produkte, sondern auch an der Bandbreite der Aufgaben. Egal ob Neubau, Prozessoptimierung oder Modernisierung - das Team ist immer E2E - also von Anfang bis Ende für alle Teile des Projektes verantwortlich.

Ein ganz großer Teil der Projektarbeit ist die Arbeit im und mit dem Team - es ist immer wieder ein tolles Erlebnis, am Ende des Projektes zusammen ein gemeinsam erbrachtes Ergebnis feiern zu können.

Was sind die größten Herausforderungen in deinem Job?

Projektmanagement erfordert große Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Das kann manchmal schon ganz schön nervig sein. Auf der anderen Seite ist es genau das Salz in der Suppe, das den Job nie langweilig werden lässt. Nicht nur die internen "Kunden" haben ihre Wünsche und Bedürfnisse, dazu kommen ja noch die Lieferanten, das Umfeld und sogar so einschneidende Bedingungen wie z.B. auch damals der Corona-Lock-Down...

Wie wichtig ist dir der Austausch mit Kollegen?

Nach so langer Zeit bei Nestlé habe ich ein großes Netzwerk und kenne viele Kollegen in Deutschland, aber auch auf der ganzen Welt. Ich finde es immer wieder toll, irgendwo in ein Werk zu kommen und dort zahlreiche Bekannte seit vielen Jahren immer wieder zu treffen. Der Austausch nicht nur über die Arbeit, sondern auch privat macht das Arbeiten viel persönlicher und ich habe nie das Gefühl, mit irgendeiner Aufgabe oder einem Problem alleine dazustehen.

3 Tipps für einen erfolgreichen Einstieg bei Nestlé:

Nestlé ist sehr groß und bietet so viele Möglichkeiten. Daher sind meine 3 Tipps:

1. Neugier,

2. Flexibilität und

3. Offenheit für alles, was diese Größe und Vielfalt zu bieten hat.